CHECK - Brauchen wir einen SiGeKo für unsere Baustellen?

Bevor wir zu den Details kommen, gestatten Sie uns nachfolgenden Hinweis:

Vom Grundsatz her empfehlen wir für jede  Baustelle eine Verantwortlichen der sich dem Arbeitsschutz auf der Baustelle aktiv annimmt. Besser ist in jeden Fall, wenn Sie einen sachverständigen SiGeKo hinzuzuziehen. 

Sie denken nun, klar – dass die das für besser halten. Die verdienen ja auch daran.

Schieben wir mal unseren Eigennutz beiseite… Warum? Sie haben recht! Wir verdienen damit unser Geld!

Und wir versichern Ihnen, der SiGeKo ist das Geld auch wert. Vorausgesetzt sie versetzen den SiGeKo in die Lage, Ihr eingesetzes Kapital in einen Mehrwert für die Baustelle zu wandeln. Und da kommen wir schon zum Kernproblem. Aus jahrelanger Erfahrung wissen wir, die Preisspanne kann enorm sein.

Eine Unterstützung für die Baustelle ist ein SiGeKo nur, wenn dieser regelmäßig die Baustelle besucht. Ist das Angebot zu verlockend niedrig, müssen Sie davon ausgehen, dass Sie den SiGeKo im schlimmsten Fall nur auf dem Papier stehen haben.

Regelmäßig Baustellenbesuche sind notwendig, die Fahrzeiten und gefahrene Kilometer sind dadurch obligatorisch und erzeugen somit Kosten.

Als Bauherr haben Sie die Möglichkeiten die Häufigkeit der Präsenz des SiGeko auf der Baustelle zu steuern. Geben Sie bei Angebotsanforderung an, wie häufig oder in welchem Intervall die Baustelle spätestens zu begehen ist. Somit wissen Sie schon einmal die Mindestanzahl der Begehungen die Ihnen der SiGeKo schuldet, das führt dazu, dass Sie die Angebote wirklich untereinander vergleichen können.